Sehr interessante Arbeit von Marvin, der uns dazu ja in Folge 21 auch Rede und Antwort stand.

Diplomarbeit über die Herausforderungen und Risiken in der Behandlung von adipösen Patienten im Schockraum.

Antje setzt sich mit dem Dyspnoemanagement auf der Notfallstation auseinander. Auch ohne die Möglichkeiten eines Zentrumsspitals haben wir viele Möglichkeiten Dyspnoe zu lindern.

Vanessa beschreibt in ihrer Diplomarbeit die Besonderheiten bei älteren Patienten im Polytrauma

Diplomarbeit über die Physiologie der Wärmeregulation im Körper, die Pathophysiologie der Hypothermie, Symptome, Risiken und Möglichkeiten der Wiedererwärmung

Diplomarbeit über Pathophysiologie, Diagnostik und therapeutische Massnahmen beim Hitzschlag (Heat Stroke )

In ihrer Diplomarbeit beschreibt Nadine Staudenmann unter anderem die Therapie der akuten Herzinsuffizienz, die ja gar nicht immer so einfach ist. Super Arbeit!

Karin kann nicht nur "auf einen Blick" Poster, sie kann auch DA! In ihrer DA setzt sie sich mit der HFOT auseinander. Sehr interessant und lesenswert!

In dieser Diplomarbeitbeschreibt Gianluca die Möglichkeiten des Einsatzes von Highflow in der Pädiatrie, genauer auf der interdisziplinären Notfallstation des Universitäts- Kinderspitals Zürich. Es zeigt nochmal einen anderen Blick auf die HFOT.

In dieser Diplomarbeit hinterfragt Martin Buser den Sinn des starren Halskragen bei der Immobilisation von Traumapatientinnen und -patienten. Mehr zu Martin findet ihr u.a. auf seiner Homepage: martinbuser.ch

Auch die Influenza kann jederzeit wieder zu einer gefährlichen Pandemie werden, bietet aber auch so schon jedes Jahr eine grosse Herausforderung für die Notfallstationen. Barbora beschreibt in ihrer DA sehr gut die Perspektive der Notfallstation.

Abstrakt
In der vorliegenden Facharbeit ,,Kommunikation im Schockraum – Shared Leading als Führungsmodell ‘‘ wird Shared Leading als ein Modell der Führung und zur Kommunikation im Schockraum vorgestellt. Dazu wurde mit dem Oberarzt der Anästhesie am Kantonspital Baden und ehemaligen Leiter des Simulationszentrums am Universitätsspitals Zürich Herr Carl Schick ein Interview geführt. Er berichtet über seine Erfahrung von unzähligen Simulationen, welche Verbesserungen Shared Leading haben kann und welche Hindernisse zu berücksichtigen sind. Dabei haben die Strukturen und die besondere Dynamik eines Schockraums sowie die variable personelle Zusammensetzung des Schockraumteams Einfluss auf die Kommunikation, auf das Stresserleben und auf Human Factors. Am Ende werden erste Schritte zur möglichen Einführung skizziert.

Markus hat sich in seiner Facharbeit mit dem Thema Lärm auf der Intensivstation beschäftigt. Sehr viel davon lässt sich sehr gut auf die Notfallstation übertragen. Es ist eine tolle und spannende Arbeit! Andi hat mit ihm ein Interview dazu geführt, das ihr euch in in der Folge 15/2 anhören könnt.

Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit befasst sich damit, wie der Übergabeprozess von der Präklinik zur Klinik an der Schnittstelle ZNA stattfindet. Die Forschungsfrage lautet: Welche Übergabeschemata werden bei den Patienten-Übergaben angewendet und werden diese durch die aufnehmenden Pflegekräfte angenommen?

Die Arbeit beschreibt vor allem die verschiedenen Symptome, Auslöser und den Umgang mit psychotischen Patienten im Umfeld einer Notfallstation.

Diplomarbeit über die Implementierung des QSOFA auf der Notfallstation im Vergleich zu SIRS

Barbara Käser setzt sich in ihrer Arbeit mit der Behandlung des Status epilepticus aus pflegerischer und medizinischer Sicht auseinander. Eine weitere tolle Arbeit, die wir euch zur Verfügung stellen dürfen! Mehr zur Epilepsie könnt ihr in unserer Folge 18 anhören.

Die Diplomarbeitthematisiert virale Infektionen durch die Asiatische
Tigermücke (Aedes albopictus), die schwere bis tödliche Erkrankungen beim
Menschen zur Folge haben. Durch Globalisierung und Reisetourismus wurde der
Mücke in den letzten Jahrzehnten der Weg in das bis dato unbekannte Europa eröffnet.

Anina hat ihre Diplomarbeit über Gerinnungsstörungen geschrieben, eine gefürchtete, mit einer hohen Mortalität verbundenen, Komplikation schwerer Traumata.